Ein Tag mit den Müllwerkern der BDG auf ABfallentsorgungstour

Was passiert eigentlich mit unserem Müll, nachdem wir ihn getrennt und zum Tag der Abfallabholung auf die Straße gestellt haben? Dann kommt die Barnimer Dienstleistungsgesellschaft der Kreiswerke Barnim ins Spiel: Sie ist im Landkreis Barnim verantwortlich für die Abholung und Entsorgung von Rest- und Biomüll, Papier, Pappe und Kartonagen, Sperrmüll und (Elektro-)Schrott. Anja Neumann, Mitarbeiterin der Kreiswerke Barnim in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, durfte im April 2021 einen Tag lang mit den Müllwerkern der BDG mitfahren und mit anpacken. Ein Erfahrungsbericht

Unsere Tour beginnt früh um 6 Uhr morgens. Erst mal gibt’s einen Coronatest: Schließlich werden wir heute zu dritt im Abfallfahrzeug unterwegs sein. Nachdem ich mein negatives Testergebnis habe, werde ich als „Neuling“ für die Mitfahrt eingewiesen und belehrt: Wie verhalte ich mich im und am Fahrzeug, auf welche Anweisungen und Zeichen des Fahrers muss ich achten? Natürlich trage ich auch die übliche Arbeitskleidung: eine neongelbe Latzhose und Weste – damit man auf der Straße gesehen wird! Dazu stabile Arbeitsschuhe und Handschuhe, denn natürlich werde ich nicht nur mitfahren, sondern auch anpacken.

Und zwar: Papiermüll! Ich darf heute eine Blaue Tonne-Tour mitmachen. Da hätte ich aber Glück, bemerken meine beiden Compagnons für den Tag beim Einstieg in das riesige Abfallfahrzeug grinsend: Altpapiertonnen seien im Vergleich zu Rest- und Biomüll mit Blick auf Gewicht und Geruch her bei weitem am angenehmsten. Ich frage gleich mal nach: Offenbar bin ich die erste Frau, die so eine Entsorgungstour bei der BDG mitmachen darf. Ich bestehe lachend darauf, dass das nichts zur Sache tut. Wir schnallen uns an, der Fahrer startet den Motor und wir rollen vom Eberswalder Recyclinghof – los geht‘s Richtung Eberswalder Altstadt, wo wir heute unterwegs sein werden.

Nanu, denke ich, als wir wenige Minuten nach der Abfahrt vom Hof an einer Tankstelle halten. Einige weitere BDG-Fahrzeuge stehen schon da – müssen wir erst tanken? Nö – jetzt gibt’s erst mal noch Frühstück: Kaffee und Zigarette! Mancher holt sich sogar eine Bockwurst. Ich steige mit aus und vertrete mir noch mal kurz die Beine. Ein Blick nach oben: Sonne und blauer Himmel. Dann kann’s ja jetzt wirklich losgehen!

Die ersten vollen Papiertonnen warten am Kesselberg auf uns. Ich wundere mich: Neben den Tonnen stehen jede Menge Kartons. Eigentlich, so werde ich von meinen Kollegen aufgeklärt, sind Extra-Kartons nicht Bestandteil der Entsorgungstouren, sondern müssen von den Bürger*innen selbstständig auf den Barnimer Recycling- und Wertstoffhöfen entsorgt werden. Weil die BDG ihre Höfe aufgrund der Corona-Pandemie jedoch zwischenzeitlich schließen musste und das Papiermüllaufkommen durch die vielen privaten Paketbestellungen und Lieferungen per Post im Barnim gleichzeitig rasant angestiegen ist, machen wir eine Ausnahme.

Ich beobachte erst mal aufmerksam die Schritte meiner Kollegen und versuche mir die Abläufe zu merken: Der eine steuert mit beeindruckender Ruhe das riesige Sammelfahrzeug, welches mit zahlreichen Spiegeln und Kameras topmodern ausgerüstet ist und den Müllwerkern ermöglicht, die Umgebung des Fahrzeugs auf der Straße von der Fahrerkabine aus gut einzusehen. Der Beifahrer klettert nun heraus, läuft zu einer blauen Tonne, zieht sie flink hinter sich her und verschwindet damit hinter dem Fahrzeugheck – dann ruckelt das Fahrzeug, es hat die Tonne mit Inhalt in den Papierladeraum gekippt. Nun ist die Tonne leer, der Kollege nimmt sie wieder ab und stellt sie zurück auf den Gehweg. Ein Sprung aufs Trittbrett, kurzes Handzeichen mit Blickkontakt über den Außenspiegel – wir fahren ein paar Meter weiter zur nächsten Adresse. Ich frage nach: Je nachdem, wie viele Tonnen draußen stehen, kommunizieren die beiden, ob nur der Beifahrer schnell die Tonnen leert oder auch der Fahrer mit aussteigt und hilft.

Bei der nächsten Adresse steige ich auch mit aus und schaue den beiden Müllwerkern am Fahrzeugheck zu, wie sie die Tonnen ziehen, an die Hebevorrichtung hängen und die Tonnen so justieren, dass der Inhalt zielgenau im Laderaum des Fahrzeugs landet. Fasziniert beobachte ich die geschickten Handgriffe und flinken Bewegungen - da ist Routine am Werk! Beide Kollegen sind schon seit 3 Jahren als Fahrer für die BDG im Einsatz, kennen die Eberswalder Tour gut und fahren neben Papier- auch Restmüll-, Biomüll- und Sperrmülltouren. Zack, werden die Tonnen mit einem schnellen Handgriff hinten an die Hebeanlage angehängt, zack, wird der Inhalt ins Fahrzeuginnere gekippt und zack, die leere Tonne anschließend wieder an den Straßenrand gestellt.

In der nächste Straße darf ich selbst ran, bin aber gleich mit einer Herausforderung konfrontiert: Kopfsteinpflaster! Gar nicht so leicht, die schweren Tonnen über den ruckeligen Untergrund zu ziehen. Ich brauche ein paar Tonnen, bis ich den richtigen Handgriff gefunden habe, mit dem ich die Tonnen ohne Kippen zum Fahrzeug befördere. Ein paar Male kann ich es nicht verhindern. Die Müllwerker lächeln ermunternd: Kein Problem, das lernste schnell! Auch hier in der Straße stelle ich fest: Überall riesige Kartonberge neben den blauen Tonnen. 

Straßenzug um Straßenzug arbeiten wir uns voran, ich gebe mein Bestes und versuche, den beiden eine wirkliche Unterstützung zu sein. Längst bin ich ins Schwitzen gekommen und habe die Jacke ausgezogen. Die Sonne scheint und die körperliche Arbeit macht Spaß. Ich muss lachen: Überall in der Innenstadt treffen wir auf weitere BDG-Fahrzeuge, ständig wird sich gegrüßt und die Hand gehoben, man ruft sich gegenseitig eine Info oder einen flapsigen Spruch zu – irgendwie rührt sie mich, diese vertraute Mannschaft, wie sie hier in den frühen Morgenstunden die Stadt auf routinierte und unaufgeregte Weise vom Müll befreit. Auch andere Autofahrer grüßen uns, Eltern bleiben mit ihren staunenden kleinen Kindern am Straßenrand stehen und schauen uns bei der Leerung der Tonnen zu. Manche beobachten verwundert uns ungewöhnliches Trio, ein kleines Kind zeigt auf mich – ich bin ein bisschen stolz, dass ich heute dabei sein kann. Ich klettere zurück auf meinen Sitz in der Mitte des riesigen Elefantenfahrzeugs und freue mich im Stillen: Aus dieser Perspektive habe ich Eberswalde morgens bisher noch nicht betrachtet. Die Innenstadt ist sehr zugeparkt und die Straßen teilweise so eng, dass nur wenige Zentimeter zwischen Abfallfahrzeug und anderen PKW bleiben. Aber mein Kollege am Lenkrad steuert das riesige Kofferfahrzeug entspannt durch die anderen Autos und über das Kopfsteinpflaster und gibt den anderen Verkehrsteilnehmenden seelenruhig Handzeichen, dass sie bitte noch kurz Geduld haben mögen. Der weiß, was er da macht!

Ich stelle bald fest, dass manche Tonnen schwerer sind als andere und dass die Menschen scheinbar ein unterschiedliches Verantwortungsbewusstsein ihrem Müll gegenüber haben: Viele haben die Tonnen ordentlich an den Rand gestellt, so dass man nur kurz danach greifen muss. Manchmal stehen die Tonnen aber noch auf den Grundstücken und man muss viel laufen und ziehen, um sie ins Fahrzeug zu entleeren. Das ist anstrengend und dauert länger. Teilweise liegt loser Papiermüll um die Tonnen herum verstreut, dieser ist schwer zu greifen und das Aufsammeln nervt. Die riesigen Kartonberge noch viel mehr. Ich frage mich, was die Verursacher*innen dieses Zusatzmülls wohl täten, wenn sie wüssten, wie wir uns gerade damit herumärgern müssen – nur weil sie selbst zu faul waren, den Müll ordentlich an die Straße zu stellen. Ein weiteres Ärgernis ist der Straßenverkehr: Viele Autofahrer*innen warten geduldig, bis wir weiterfahren – manche meckern aber auch oder stehen so ungünstig, dass man mit dem BDG-Koffer kaum daran vorbeikommt. Ob die auf dem Schirm haben, dass auch ihr eigener Müll hier gerade von den BGD-Kollegen entsorgt wird? In einer Straße kommt ein Mann auf uns zu und fragt säuerlich, warum wir den Karton nicht mitnehmen, den er hier neben seine blaue Tonne gestellt hat. Mein Kollege antwortet ruhig und knapp, dass noch Styropor darin ist und dass dieser im Papiermüll nichts zu suchen hat. Der Mann mustert uns, dann nickt er verkniffen und geht wieder ins Haus.

Tonne für Tonne leeren wir in der Eberswalder Innenstadt - ich bin noch unbeholfen, aber meine beiden Kollegen sind geduldig, geben mir Tipps und zeigen mir noch den einen oder anderen hilfreichen Handgriff. Bei ihnen geht alles ganz schnell, bestimmt können sie das im Schlaf! Zwischendurch wird viel gewitzelt und gelacht, das Wetter ist freundlich, die Luft klar – und als ich das erste Mal mit auf dem Trittbrett fahren darf, entfährt mir vor Vergnügen ein kleiner Juchzer. Bei so viel frischem Fahrtwind im Gesicht heißt es: Gut festhalten!

Wir treffen auf unser nächstes Hindernis: eine Baustelle mitten auf der Straße, wegen der wir für unsere Tour einen riesigen Umweg machen müssten. Zum Glück ist mein Kollege am Steuer so ein guter Fahrer und es sind noch einige Millimeter Platz, um gerade so hindurchzufahren. Dann sehen wir, dass wegen genau dieser Baustelle die Straßenanwohner*innen alle ihre Tonnen zusammengestellt haben – etwa zehn Haushalte haben sich hier zusammengetan. So viele Tonnen und daneben zusätzliche Kartons, ein einziger Papiermüllberg! Wir brauchen mehr als zehn Minuten, bis wir alle Tonnen geleert und die vielen Kartonagen im Koffer verladen haben. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass auch in der Straße, in der ich wohne, oft ähnliche Kartonberge von Internetbestellungen, Verpackungen von Toastern, Hometrainern und Rasenmähern zum Abholtag an die Straße gestellt werden. Was für eine Arbeit, das alles wegzuschaffen! Und welche Mengen, die hier wieder recycelt werden müssen...

Dann gibt‘s Frühstückspause: Wir essen unsere mitgebrachten Stullen in der Sonne, quatschen ein bisschen. Ich stelle die Frage, was man denn eigentlich macht, wenn man auf so einer Entsorgungstour mal wo hin muss? Grinsende Antwort zurück, dass Männer es da natürlich einfacher haben. Aber es gäbe auf dem Weg zwischendurch ja die eine oder andere Tankstelle! Ich bin erleichtert - verzichte aber trotzdem auf einen weiteren Schluck Kaffee aus meiner Thermoskanne.

Weiter geht’s: Jetzt kommt die Altstadt, mit engen kleinen Gässchen und dickem Verkehr. Mein Respekt für die Fahrer wächst: Die machen das ja täglich - und bleiben dabei trotzdem so ruhig und entspannt. Bewundernswert! Jetzt kommen wir in ein Wohngebiet und der eine Kollege erklärt mir den Ziehservice: Manche Haushalte bezahlen dafür, dass ihre Tonnen von den Kollegen der BDG vom Grundstück geholt werden – das kostet mehr Zeit und manche Wege sind relativ lang, ein klarer Zusatzaufwand. Jetzt macht es sich doch bemerkbar, dass wir zu dritt sind – ich packe fleißig mit an und dank meiner Mithilfe kommen die beiden schneller voran. Naja, zumindest ein bisschen!

Eine Frau auf dem Fahrrad bleibt neben unserem Fahrzeug stehen: „Oje, fahren Sie heute auch durch meine Straße? Ich hab vergessen meinen Papiermüll rauszustellen!“ Ich schaue meine Kollegen an - die antworten wie aus der Pistole, dass die Straße auf der morgigen Tour dran ist. Auch das beeindruckt mich: Wir erledigen ja heute nur einen kleinen Teil von Eberswalde, darüber hinaus gibt es ja noch viel mehr Straßen. Vom restlichen Barnim ganz zu schweigen! Alle 4 Wochen wiederholt sich eine Tour, pro Tag und Tour werden ca. 600-700 Mülltonnen eingesammelt – da den Überblick zu behalten, wann welche Straße dran ist, finde ich eine echte Gedächtnisleistung.

Nun ist der Laderaum unseres Fahrzeugs fast voll, ein paar Haushalte schaffen wir noch – dann müssen wir zum Recyclinghof nach Bernau, wo das Papier gewogen, abgeladen und für den Weitertransport in gut transportfähige Würfel gepresst wird - zur Vorbereitung für das endgültige Recycling in der Papierfabrik LEIPA in Schwedt. Auf dem Weg über die Landstraße nach Bernau beantworten mir die beiden Müllwerker geduldig alle meine weiteren Fragen und erzählen von Erlebnissen und Herausforderungen in ihrem Berufsalltag: Biotonnen im Sommer stinken höllisch! Restmüll ist viel schwerer als Papier! Touren im Winter dauern wesentlich länger! Man braucht mehrere Schulungen, um so ein großes Fahrzeug fahren zu dürfen! Nebenbei wird weiterhin viel geflachst und kommentiert, was links und rechts am Straßenrand passiert. Nach und nach kehrt Ruhe im Fahrerhaus ein, es ist fast mittags, ich spüre meine Müdigkeit – wir waren gar nicht so lange unterwegs, aber die neue Erfahrung war doch anstrengend für mich. Hier und da sieht man am Straßenrand und auf Waldwegen etwas Abfall liegen. Ich stelle laut fest: Das darf da doch gar nicht liegen! Meine beiden Compagnons schütteln nur den Kopf - das sehen sie hier ständig, teilweise laden die Menschen ihren Abfall bewusst und mit gezieltem Vorsatz in der Natur ab, denn die Entsorgung fernab der haushaltsüblichen Mengen und Arten kostet extra – Menschen wollen nicht dafür bezahlen, sondern nehmen lieber die Verschmutzung der Umwelt in Kauf. Traurig…

An der Tankstelle in Bernau bekomme ich endlich meine Toilettenpause, danach gibt’s noch mal einen Kaffee und für die beiden eine Bockwurst mit Senf. Noch eine rauchen und ein bisschen plauschen: Wieviel Kraftstoff braucht eigentlich so ein riesiges Fahrzeug? 230 Liter für drei Tage, die Fahrer betanken die Fahrzeuge selbstständig am Ende ihrer Touren. Irgendwann sollen die Koffer mal mit Wasserstoff fahren, bis dahin wird’s bei diesem Kraftstoffverbrauch bleiben. Ganz schön viel! Ein letzter Schluck Kaffee, dann geht’s zum Recyclinghof Bernau.

Wir kommen auf dem Hofgelände an und fahren auf die Waage, die das Gewicht des Fahrzeugs misst: Wieviel Papiermüll haben wir eingesammelt? Der eine Kollege manövriert den BDG-Koffer rückwärts in die Papierhalle, der andere weist ein. Ich stehe daneben und staune Bauklötze, welche Papier- und Kartonmassen beim Öffnen der Hinterklappe aus dem Fahrzeug fallen! Die Waage hat festgestellt: fast 9 Tonnen Papiermüll. Ich bin stolz, dass wir das alles gemeinsam gesammelt haben – aber auch ein bisschen geschockt, wenn ich mir vorstelle, dass das nur ein Bruchteil von dem Abfall ist, der tagtäglich im Barnim eingesammelt wird. Und das ist ja nur der Papiermüll!

Jetzt geht’s zurück nach Eberswalde, wo das Fahrzeug am Ende unserer Tour – am frühen Nachmittag - noch mal an der Werkstatt hält und von meinen Kollegen die wohlverdiente Pflege erhält: Fett nachfüllen, den Koffer von innen reinigen, tanken erst morgen wieder, allgemeine Reinigung – damit das Fahrzeug morgen wieder einsatzbereit ist, denn es ist unter der Woche täglich unterwegs. Ich bedanke mich bei meinen beiden Kollegen, die mir grinsend bestätigen, dass ich mich „gar nicht so schlecht angestellt habe“. Ich verbuche das eindeutig als Kompliment und winke lachend zum Abschied.

Ich bin erschöpft, aber froh über den Tag: Heute habe ich eine wichtige, alltägliche Arbeit kennengelernt, die oft von vielen übersehen wird – die aber uns Bürger*innen von der mühseligen Aufgabe befreit, selbst für die Entsorgung unseres ganzen Mülls sorgen zu müssen. Ich muss an einen der Lieblingssprüche unseres Chefs denken: Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht. Heute begreife ich einmal mehr, wie sehr er recht hat. Und nehme mir vor, in Zukunft noch mehr darauf zu achten, ob ich nicht auch noch ein bisschen mehr Verpackung und Müll im Alltag einsparen kann. Denn mein Anteil ist nur ein Bruchteil des Müllbergs, den wir täglich alle gemeinsam auf diesem Planeten hinterlassen. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn jeder Mensch mal so eine Tour mitmachen müsste wie ich heute. Würden wir weiterhin so unbedarft alles Mögliche wegschmeißen? Würden wir vielleicht beim Einkaufen stärker darauf achten, unnötige Verpackungen von vornherein zu vermeiden? Es gibt noch viel zu tun. Umso dankbarer bin ich, heute wieder ein bisschen mehr verstanden zu haben, wie sehr unser individuelles Handeln mit dem großen Ganzen zusammenhängt.


Info

Kreiswerke Barnim
BDG mbH
Ostender Höhen 70
16225 Eberswalde

www.kreiswerke-barnim.de 

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